Seit 30 Jahren gibt es in Groß Raden (bei Sternberg) eine original, nachgebaute Slawensiedlung aus dem 9. und 10. Jahrhundert. Dorthin kommen Wikinger aus aller Welt zu Besuch und kehren regelmäßig ins Restaurant „Zum Burgwall“ ein.
Dieses wird bereits seit 3 Jahrzehnten betrieben (und seit 10 Jahren in 2. Generation).
Über die vielen Jahre wurde sich auf die Geschmäcker der Wikinger und zahlreichen Besucher eingestellt. Der anfängliche Met schmeckte gut, aber die Gäste wollten auch mal etwas Neues probieren. Daraus entstanden die hauseigenen Liköre sowie ein Rum, ein Gin und ein Wodka.
Damit wurde der Nerv der Gäste genau getroffen und die Nachfrage stieg so enorm an, dass mit dem Ansetzen nicht mehr hinterher zukommen war. So wurde Steffen Brinkmann Teil dieses Projekts und unterstützt Christian Bick mit der Produktion der Wikingertreibstoffprodukte.
Doch das Ende ist noch lange nicht erreicht und neue Ideen werden weiterhin gesammelt.
Zur Website: "Zum Burgwall"

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Seit 30 Jahren gibt es in Groß Raden (bei Sternberg) eine original, nachgebaute Slawensiedlung aus dem 9. und 10. Jahrhundert. Dorthin kommen Wikinger aus aller Welt zu Besuch und kehren regelmäßig ins Restaurant „Zum Burgwall“ ein.
Dieses wird bereits seit 3 Jahrzehnten betrieben (und seit 10 Jahren in 2. Generation).
Über die vielen Jahre wurde sich auf die Geschmäcker der Wikinger und zahlreichen Besucher eingestellt. Der anfängliche Met schmeckte gut, aber die Gäste wollten auch mal etwas Neues probieren. Daraus entstanden die hauseigenen Liköre sowie ein Rum, ein Gin und ein Wodka.
Damit wurde der Nerv der Gäste genau getroffen und die Nachfrage stieg so enorm an, dass mit dem Ansetzen nicht mehr hinterher zukommen war. So wurde Steffen Brinkmann Teil dieses Projekts und unterstützt Christian Bick mit der Produktion der Wikingertreibstoffprodukte.
Doch das Ende ist noch lange nicht erreicht und neue Ideen werden weiterhin gesammelt.
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