Produktinformationen "Total Flame Dark Line Zigarre"
Einlage:Brasilien, Peru, Dominikanische Republik & Nicaragua Umblatt:Dominikanische Republik Deckblatt: Ecuador
Maxim Privezentsev hatte zwei Ideen gleichzeitig: eine Weltreise mit dem Motorrad zu unternehmen und die erste Biker-Zigarre zu kreieren. Die Weltreise startete er im Herbst 2011 in Richtung Westen und war bis Sommer 2012 unterwegs. Der Schöpfer der Total-Flame-Zigarren entdeckte auf seiner Harley die Straßen Europas, Afrikas, Australiens, Südamerikas, Nordamerikas und Asiens. Er erkundete die wichtigsten »Highways« der fünf Kontinente, bahnte sich den Weg durch Wüsten, über Berge, durch Taiga und Prärie. Maxim sprach mit Hunderten von Menschen und er wurde zum Haupthelden dutzender erstaunlicher Geschichten. Total Flame vereint eine Zigarre, eine lange Reise, Motorräder und guten alten Blues zu einem einzigartigen Lebensstil.
Eine grandiose Tabakkombination aus 5 verschiedenen Ländern – wobei jedes Tabakblatt mit seinem ganz eigenen Charakter den Blend bereichert. Das Aroma wird im gesamten Rauchverlauf von mittlerer Stärke geprägt und ist von außergewöhnlicher Komplexität. Ein Hauch Würze, Nuancen von Leder und eine Spur Zedernholz verleihen der Zigarre dabei eine ganz eigene Handschrift.
Churchill: Länge: 178mm I Ringmaß: 47
Torpedo: Länge: 152mm I Ringmaß: 52
Bobber: Länge: 127mm I Ringmaß: 60
8 Ball: Länge: 1101mm I Ringmaß: 52
Geschmack:
Ledernoten, Zedernholz
Herkunft:
Dominikanische Republik
Stärke:
3 von 5
Format:
8 Ball, Bobber, Churchill, Torpedo
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Kundenbewertungen für "Total Flame Dark Line Zigarre"
Von:Stefan R.Am:15.05.2020
Ansprechende Torpedo
Die Kiste besticht durch schlichte Eleganz, Marke und Vitola sind ins Holz eingebrannt. Die Zigarre hat ein edles Deckblatt, welches feine Blattadern aufweist und einen öligen Glanz.
Der Kaltduft ist ansprechend würzig. Der Rauch ist recht dicht und verhalten cremig. Positiv hervorzuheben ist ein fast messerscharfer Abbrand und eine stabile weiße Asche, die sicher locker bis zur Hälfte hielte, wenn ich nicht abgeascht hätte. Ich tat dies zwecks Degasierens, da sie an manchen Ecken noch etwas unreif wirkte. Denke da ist noch Potential. Der Zug ist angenehm, vorausgesetzt man cuttet nicht zu viel und nicht zu wenig, am besten zuerst weniger und dann nachjustieren nach eigenem Gusto. Geschmacklich kommt sie würzig mit dezenter Süße und ausgeprägten Röstaromen daher. Lagere ich erst mal ab und freue mich auf die Nächste!
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